Harry Potter - Das Buch des Grauens (RPG)
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BeitragThema: Das Büro   Das Büro EmptyDi Sep 16, 2014 1:42 pm

Das Büro 184264_1303918656_large

Beschreibung: Dies ist das Büro der Detektei von Gabriel Warbeck. Hier nimmt er Aufträge entgegen, geht die Fälle durch und macht den ganzen Bürokram. Eigentlich gibt es nur diesen Raum und das Fotolabor. Mehr benötigt er auch nicht, denn das wahre Leben ist da draußen und die Fälle löst man nicht nur im Büro! Muggel und Zauberer sind gleichermaßen Willkommen...sofern sie Geld oder Galleonen da lassen.
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BeitragThema: Re: Das Büro   Das Büro EmptyDi Sep 16, 2014 8:44 pm

Nachmittag

Es war ein verregneter Donnerstagnachmittag. Der Sommer hielt hier nicht lang. Gut so. Er konnte die Hitze sowieso nicht ausstehen. Bastian war schon unterwegs in London. Der Slytherin hatte sich in den zahlreichen Monaten verändert, zum Schlechteren. Seine Haare trug er nun auch länger, sie würden ihm bald noch über die Schulter fallen. Seinen Dreitagebart rasierte er sich auch nicht ab. Es ließ ihn etwas älter und seriöser wirken. Und er mochte es momentan ebenso gerne, wollte rebellieren und ihnen eines auswischen.
Seinen Verwandten gefiel es zwar nicht, aber es war ihm scheißegal was sie darüber dachten. Es war sein Körper und er konnte damit tun was er wollte. Auch Steve war schon deswegen beunruhigt, und dennoch wich er ihm nie von der Seite, weil er ja praktisch dazu verpflichtet war. Als Haussklave saß er bei seiner Familie fest und musste ihn zufrieden stellen. So lauteten die Anordnungen. Doch Bastian hatte es satt, dass sie ihn so wie einen Köter behandelten. Jetzt wo er doch selbst einer war seit vorigem November.

Eine Bestie der Nacht, sich nur zu Vollmond zeigend. Aber mit jedem Monat wurde er kräftiger, verstand sich besser und lebte das in vollen Zügen aus.
Vor der Tür blieb er stehen, blickte zum Nummernschild hoch und läutete einmal. Eine Frau öffnete die Tür. Sie stellte sich als Mrs. Hudson vor und war wirklich nett, zu nett. Es ließ ihn kalt was sie sagte. Da konnte sie noch so viel lächeln wie sie wollte. Der Lestrange hatte nicht viel übrig dafür, seitdem ihm diese schrecklichen Dinge widerfahren waren. Das Leben zog an ihm vorbei. Lediglich seine kleinen Pillen hoben seine Laune an, ließen ihn für einige Stunden wegdriften von seinen Problemen, die schwer auf seiner Schulter hafteten.

Er durfte eintreten und erklomm die Stiegen, drückte vorher aber noch seinen nassen Schirm der alten Dame in die Hand und würdigte sie keines Blickes mehr. Seine Unterlagen hatte er alle zusammen. Die Geburtsurkunde war gefälscht worden, das wusste er nun. Doch alles Weitere würde er mit diesem Spezialisten bereden. Sein Fall sollte endlich gelöst werden. Vielleicht lebten seine Eltern noch…und er hatte keine Ahnung.
Die Tür zum Büro des Detektivs stand bereits einen Spalt offen, also hob er kurz die Hand und klopfte an, ehe er eintrat und dort einen älteren Mann um die 30 ausmachen konnte.

Bastian blinzelte kurz. Es war kein alter Sack. Was für ein Glück…immerhin war der Mann attraktiv und sah auch noch seriös genug aus das er diesen Fall positiv abschließen konnte. „Guten Tag, Mr. Warbeck. Bastian Lestrange…hab gestern angerufen. Unser Termin steht doch noch, oder? Hab gehört, Sie sollen der Beste sein…und ich brauche so jemanden. Dringend.“ Und wenn er es wirklich war, würde er reichlich belohnt werden. Geld spielte dabei keine Rolle. Davon hatte er mehr als genug. Das würde er niemals ausgeben können, so viel stand ihm zu. Und während er abwartete, suchten seine Augen den ganzen Raum ab. Ein kleines Büro aber es erfüllte ja seinen Zweck. Überall lagen Akten herum, aber zumindest gab es ein Sofa, das sehr unbenutzt aussah. Die Gäste saßen hier wohl nicht lange fest.
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BeitragThema: Re: Das Büro   Das Büro EmptyMi Sep 17, 2014 12:11 am

Sie nannten mich gut. Manche nannten mich ein Arschloch. Vielleicht war ich beides, doch scherte mich die Meinung derer die so etwas behaupteten einen Scheiß. Ich besaß dieses Büro und somit diesen Job schon einige Jahre und hatte mir hier und da einen Ruf erarbeitet und ein gutes Kontaktsystem aufgebaut. Dieses war essentiell wichtig für das was ich tat. Doch bis auf einen großen Fall waren es meist Familienfälle, Vermisstenfälle und einige kleinere Straftaten. Dennoch konnte ich bisher einen, meinen größten Fall nicht lösen und genau das war es, was mich bis heute noch ziemlich wurmte. Einfach war das für jemanden wie mich nicht unbedingt zu verkraften, aber ich konnte einigermaßen damit Leben. Irgendwann würde sich vielleicht etwas neues ergeben, doch glaubte ich da fast schon nicht mehr dran und hatte alle Unterlagen, die damit zu tun hatten, zu den anderen Akten gelegt.

An diesem Nachmittag hatte ich einen Termin mit einem jungen Magier, gerade erst erwachsen für die Magierwelt, der offenbar ganz dringend einen Termin brauchte. Glück für ihn, dass ich noch einen frei hatte. Worum es ging wollte ich am Telefon niemals wissen, erst vor Ort. Das war dann auch der Zeitpunkt wo all das Geschäftliche und das Geldliche geregelt werden würde. Da er einen sehr berühmten Nachnamen trug, ging ich davon aus, dass Geld nicht unbedingt das Problem war für den jungen Mann. Zumindest wollte ich das auch hoffen, denn sonst würde ich nichts für ihn tun kann, egal wie wichtig der Fall für ihn war. Schlussendlich musste ich auch von irgendwas leben. Von einem gelösten Fall konnte man sich nur dann ernähren, wenn er auch einiges an Geld und Galleonen hereinbrachte. Das war meine Devise. Der Moralkodex war dabei doch eigentlich eher niedrig angesetzt, war ich doch eher ergebnisorientiert.

Ich blickte auf meine Muggelarbanduhr als es sich der Zeit des vereinbarten Termins näherte. Er war hoffentlich pünktlich, dachte ich so bei mir, denn ich hatte auch noch anderes zu erledigen, als auf einen jungen Magier zu warten. Ich selbst bevorzugte eigentlich die Muggelwelt und versuchte die Fälle auch mit so wenig Magie wie möglich zu lösen, doch manchmal war es tatsächlich nötig. Irgendwann hörte ich die Tür im Untergeschoss und sogleich auch die Treppen, die in mein Büro führten. Die Mühe aufzustehen, machte ich mir keinesfalls, das war nicht meine Art. Also blieb ich schlichtweg in meinem Stuhl sitzen und behielt die Tür haargenau im Auge, gespannt, wer da denn gleich hindurch treten würde. Jene Person war ein gepflegtaussehender junger Mann, der recht bestimmt wirkte und auch gleich anfing zu sprechen. Die üblichen Dinge, eigentlich unnötig, natürlich wusste ich wer er war und das wir einen Termin hatten. Auch wusste ich, dass ich angeblich der beste sein sollte. Doch man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben.

"Mr. Lestrange." Begann ich und machte nachwievor keine Anstalten aufzustehen. Stattdessen deutete ich auf die Couch als Geste, dass er sich doch bitte setzen möge. "Bevor wir anfangen zum Geschäftlichen." Sagte ich in einem geschäftsmäßigen Ton udn führte weiter fort. "30% des Preises sind nach diesem Gespräch in Bar fällig. Die restlichen 70% bei Lösung des Falls." Das waren die üblichen Konditionen zu denen ich arbeitete und auch jene mit denen ich bisher immer Gewinn gemacht hatte, denn die 30% lagen meist schon deutlich über den Einsatz an Waren und Leistungen für den Einsatz. Aber das musste man ja nicht unbedingt jemandem erzählen. "Und nun bitte ich Sie mir ausführlich und ohne Dinge auszulassen oder zu verheimlichen, worum es Ihnen geht. Danach entscheide ich ob ich den Fall annehme oder nicht und vor allem, ob er Erfolg verspricht. Sollte ich es nicht annehmen, sind nur die Beratungsgebühren fällig von 5 Galleonen". Führte ich aus, lehnte mich zurück und wartete mehr oder weniger gespannt ab, was der junge Mann denn zu sagen hatte.
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