Harry Potter - Das Buch des Grauens (RPG)
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 Steckbrief Chris Banton

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Steckbrief Chris Banton Empty
BeitragThema: Steckbrief Chris Banton   Steckbrief Chris Banton EmptySa Nov 01, 2014 4:09 am

VORWORT: ICH WERDE SICHERLICH NOCH ETWAS ÄNDERN, ABER DA ES SEHR VIEL ZU LESEN IST, DACHTE ICH, DASS ES NICHT SCHADET ES SCHONMAL ÖFFENTLICH ZU MACHEN  Laughing

Name: Chris David Banton
Alter: 17
Schuljahr: 6
Wohnort: Hogwarts / Gillingham, nahe London
Blutstatus: Muggelstämmig
Haustier: Eine schwarze Eule, die nur eine gelbe Feder hat. Chris hat sie auf den Namen "Punky" getauft, weil ihre Kopffedern wie die Frisur eines Punkers aussehen.
Zauberstab:  12 Zoll, Blut-Ahorn, robust, Kern aus einem Einhorn-Horn. Dadurch 4 weiße, längliche, Striche am Griff des Zauberstabs.
Familie:
-Vater:  Peter Banton, Werksleiter einer Autofirma. 46 Jahre alt. Lebend.
-Mutter:  Alison Banton, Architektin. Mit 28 bei Chris` Geburt gestorben.
-Großvater väterlicherseits:  Arthur Banton, Rentner, mit 69 gestorben.
-Großmutter väterlicherseits:  Magda Banton, Rentnerin, mit 69 gestorben.


Charakter:  Chris ist jemand, der zu dem steht, was er sagt oder sich vornimmt. Er ist auch sehr auf seine Freunde fixiert, was bedeutet, dass er es z.B. gar nicht leiden kann, wenn man etwas Schlechtes über seine Freunde sagt oder seine Freunde in Gefahr sind. Auch hasst er es alleine zu sein. Mit Freunden zusammen zu sein ist für ihn wirklich das Größte, denn in seiner Kindheit konnte er diese Erfahrung nicht machen. Was weibliche Gesellschaft angeht, ist er auch nicht grade zurückhaltend. Er flirtet gerne und versucht charmant und nett zu sein. Doch, wenn er vergeben ist, dann bleibt er treu. Auch, wenn es manchmal nicht unbedingt direkt so rüber kommt, ist er eigentlich ein Kerl, der gerne jemanden hat, mit dem er reden kann. Es muss aber jemand sein, den er schon länger kennt. Er ist überhaupt nicht gut darauf zu sprechen, wenn er sieht, dass andere Leute jemanden nieder machen und ihn beschimpfen. Er wartet nicht, um dazwischen zu gehen. Ausgenommen derjenige, der dort niedergemacht wird, ist nicht gut auf Chris zu sprechen.

Aussehen:  Er ist recht schlank und nicht grade schwach. Irgendwann hatte er angefangen stark zu trainieren. Durch seine vielen Muskeln ist sein Gewicht recht hoch. Wenn man sein Gewicht sieht ohne ihn zu sehen, könnte man denken, er wär Fett, jedoch ist das rein sein Körpertraining. Er hat kurzes Haar. Es ist braun und manchmal hat er blonde Strähnen. Meist benutzt er Gel, um es sich hoch zu stylen. Er trägt lieber einfache Sachen. Auch mal Hemden. Das ist dann jedoch farblich verschieden. Seine Schuhe sind auch eher schlicht und einfach.

Stärken:
- Blutmagie (eigene Zauber erfunden)
- flink und Intelligent
- perfekte Wortloszauber
- Wissensdurstig
- Anpassungsfähigkeit und Durchhaltevermögen

Schwächen:
- ungeduld
- Wahrsagen
- manchmal zu stur
- gelegentliche Verträumtheit

Vorlieben:
- die Sterne
- Magie und die Zaubererwelt
- neue Bekanntschaften
- schwarze Magie

Abneigungen:
-Einsamkeit
-viele Muggel
-eingebildete Menschen
-schlechtes Wetter


Eigenschaften:
Ohne Vorurteile.............................. X _ _ _ _.............................Oberflächlich
Dumme Nuss.................................. X X X X _........................Genie
Lernfaul........................................ X X _ _ _ ........................Streber
Schwache Zauber........................... X X X X X........................Starke Zauber
Pflanzenfresser............................... X_ _ _ _.........................Grüner Daumen
Unhöflich..................................... . X X _ _ _........................Nett
Illoyal........................................... X X X_ _.........................Loyal
Kein Selbstbewusstsein.................... X X X _ _........................Starkes Selbstbewusstsein
Ängstlich/Zurückhaltend................... X X X_ _.........................Mutig
Unkreativ ..................................... X _ _ _ _.........................Kreativ
Wenig Körperkraft........................... X X X X _ .......................Viel Körperkraft
Ruhig........................................... X X _ _ _ ........................Gesprächig
Faul............................................. X X X _ _ ........................Fleißig
Pechvogel..................................... X X X _ _.........................Glückspilz
Arme Socke................................... X X X _ _.........................Reicher Schnösel

Die Geschichte:

Chris wuchs bei seinem Vater auf, denn seine Mutter starb bei seiner Geburt. Sein Vater zog ihn deshalb fast alleine groß. Einzig Chris´ Großeltern halfen seinem Vater ein wenig. Diese sind jedoch schon gestorben. Es passierte im 4. Schuljahr in Hogwarts. Da starb sein Großvater. Seiner Großmutter hat der Tot seines Großvaters so sehr mitgenommen, dass sie letztlich ungefähr ein Jahr danach auch starb. Ihre letzten Worte waren: "Ich grüß deinen Großvater von dir, Chris!"

Chris hatte keine schöne Kindheit.  Seine magische Begabung zeigte sich jedoch früh. Natürlich hatte sein Vater damals keine Ahnung, was das für seinen Sohn überhaupt bedeutete. Chris wurde beleidigt, ausgeschlossen, fertig gemacht, beschimpft, gemobbt, gequält.  Kurz gesagt: Er verbrachte keine tolle Kindheit.
Bis dann eines Tages die berühmte Eule aus Hogwarts ankam. Sein Vater staunte nicht schlecht und konnte das ganze erst mal nicht glauben. Es flattert nicht jeden eine Eule aus Hogwarts durch das Fenster und gibt einem einen Brief.  Doch es ergab alles einen Sinn.  Jetzt wusste er, dass er nicht verrückt war und dass es für alles was passiert war eine Erklärung gab. Sein Vater brauchte diese Erinnerungen also nicht mehr verdrängen. Denn es war wohl eher ein Segen, anstatt ein Fluch für seinen Sohn.

In den Sommerferien kam dann auch schon ein Zauberer vorbei, der Chris in die Geheimnisse dieser Zaubererwelt einweihen sollte. Für seinen Vater war das schon fast zu viel, doch Chris konnte nicht abwarten alles zu erfahren. Er wusste, dass dies alles eine große Änderung in seinem Leben bedeuten sollte. Der Magier erzählte ihm, wie alles funktionierte und was er die nächsten Jahre tun würde und auch, auf was er zu achten hatte. Chris war fasziniert von alldem und wollte immer und immer mehr wissen. Doch der nette Zauberer konnte so viele Fragen nicht beantworten. Er nahm ihn und seinen Vater schließlich endlich mit in die Winkelgasse, um ihm zu zeigen, wo er seine Sachen her kriegen würde und auch wo sein Vater das richtige Geld herbekommen würde. Beide waren fasziniert. Bei seinem Vater war definitiv auch etwas Angst mit im Spiel. Der Zauberer merkte das durchaus. Chris jedoch nicht, denn dieser war viel zu erstaunt und neugierig. Als die drei an einem kleinen Laden vorbei kamen, in denen Eulen, Ratten, Kröten und andere Tiere herum liefen und flogen, konnte Chris nicht anders, als rein zu gehen. Es war seltsam, denn es war nicht wie einem Tierheim bei den Muggeln. Die Tiere waren frei, aber flüchteten nicht. Kaum eine Minute im Laden hatte Chris seinen persönlichen Partner auch schon gefunden. Er kaufte sich eine schwarze Eule, denn diese war direkt zu ihm hin geflogen. Als sie in den Bücherladen kamen, konnte Chris nicht mehr aufhören mit dem staunen. Letztendlich kam er mit mehr als nur den Schulbüchern heraus. Er wollte mehr wissen über diese Welt und hatte sich Bücher gekauft, die ihm mehr verraten würden.  Richtig: An diesem Tag fand er seine Bücher-Leidenschaft.

Chris malte sich schon aus, was er mit Zauberei alles anstellen können würde. Alle diese Normalos, die ihn ständig nur fertig gemacht haben. Sie alle sollten leiden. Ein Hass auf sie entwickelte sich. Immer in dem Wissen, dass er stärker war als diese mickrigen Schüler auf seiner alten Schule.  Ihm gefiel das Wort Muggel. Es klang ähnlich wie eine Tierrasse, wie etwas Niedrigeres...

(Schließlich kam der Tag der Einschulung und Chris ging frohen Mutes dort hin. Er hatte keine Angst oder ähnliches. Er freute sich! Anders wie sein Vater. Der recht nervös und mit sehr verschwitzten Händen mit seinem Sohn nach "Kings Cross" fuhr, um ihn zu Gleis 9 3/4 zu bringen. Allein der Name war für seinen Vater schon Recht...-  respekteinflößend kann man es nennen.  Aber die Nervosität verflog, als er andere Eltern traf, die selbst Zauberer waren. Chris ging also durch die berühmte Wand zum Hogwarts Express. Er konnte es kaum erwarten und er war viel zu ungeduldig. Doch alles verging irgendwie auch wie ziemlich schnell. Dann musste er auch noch über einen dämlichen See fahren und vor allen Augen in diese riesige unbedachte Halle treten. Und der Moment kam. Der sprechende Hut konnte sich nicht entscheiden... "Slytherin oder Hufflepuff".... "Hufflepuff oder Slytherin", hörte Chris ihn nur sagen. Doch er blieb ruhig. Er wusste ja nichts über die Häuser und er wusste nicht, was sie bedeuteten. Und der Hut schrie "HUFFLEPUFF" Chris sprang hoch. Nur aus Erleichterung es endlich hinter sich zu haben.)

Die Jahre vergingen und Chris las viele Bücher über die Magie, die ihn so faszinierte. Doch nicht nur die normale Magie faszinierte ihn. Auch die dunkle zog ihn an. Auch sie interessierte ihn, denn auch sein Zorn wurde größer. Er wollte alles über die Zauberei wissen. Also widmete er sich seit Anfang des 2. Schuljahres der dunklen Magie. Er erfuhr auch über "Lord Voldemort und die Todesser" viel.  Er fragte sich jedoch, wieso der sprechende Hut ihn nach Hufflepuff gesteckt hatte. Er überlegte, ob der Hut nicht vielleicht einen Fehler gemacht hatte. Doch alle sagten und erzählten immer, dass er nie Fehler machen würde. Er erfuhr auch irgendwann, warum. Chris war ein Muggelstämmiger. Kein Reinblut, noch nicht mal ein "Mischling". Er war ein Schlammblut. Ein dreckiges Schlammblut, das Voldemort nur umbringen würde. Nun wusste er, wieso er in Hufflepuff war. Nun wusste er es.... Er kam also doch von einer Welt, in der er ausgeschlossen wurde, hinein in eine Welt, in der ebenfalls ausgeschlossen wurde. Oder doch nicht? Denn Freunde hatte er gefunden. Nein, es war definitiv besser als damals. Er hatte seinen Platz gefunden.

Also kam der Tag an dem er sich unklar war, wer er war und was seine Bestimmung war. Einerseits war er keine gute Seele. Andererseits war er aber auch kein Neo-Todesser.

Was würde aus ihm werden?
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